Neueste Artikel

Links zum Wochenende #69

Conflict

Leider nicht der Fall – also muss sich auch die EZ weiterhin mit Konflikten auseinandersetzen (Quelle: flickr, Adam Prince)

Umgang mit fragilen Staaten in der EZ: Fragile Staaten sollten von der aktuellen EZ nicht vernachlässigt werden und benötigen besondere Konzepte und Ansätze. Dazu ein Blogbeitrag von Habib Ur Rehman Mayar vom Global Partnership for Effective Development Cooperation. Weiterlesen

Links zum Wochenende #68

Kurzer Beitrag über Kinderrechte von WissensWerte

Kinderrechte in Deutschland: Während die Bundesregierung der Meinung ist, mit der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland laufe alles super, sehen ExpertInnen dies anders. UNICEF Deutschland war bei den kürzlichen Beratungen des UN-Ausschusses für die Rechte des Kindes anwesend und fasst die Kritik des Ausschusses an der Haltung der Bundesregierung zusammen. Weiterlesen

Links zum Wochenende #67

Südsudan: Gestern unterzeichneten die Konfliktparteien um Präsident Salva Kiir und Ex-Vizepräsident Riek Machar in Addis Abeba ein Waffenstillstandsabkommen, das binnen 24 Stunden wirksam werden soll. Wie Radio Tamazuj meldet, sind allerdings einige strittige Fragen offen, etwa, was die Freilassung von Gefangenen beider Seiten betrifft und ebenso, wie der Rückzug der ugandischen Truppen im Südsudan auszusehen hat. Informationen direkt von der südsudanesischen Regierung gibt es übrigens auch über deren Twitterfeed.

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Rückblick: Workshop „Engagement 2.0“ beim VEN in Hannover

Vergangene Woche gab es eine Premiere: Erstmals haben Vincenzo Grauso und ich gemeinsam einen Workshop angeboten. Unter dem Titel „Engagement 2.0“ haben wir in Kooperation mit dem VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) interessierten Menschen aus dem Bereich NGOs und Entwicklung eine Einführung in das Thema Homepage/Website und Social Media gegeben. Weiterlesen

Links zum Wochenende #66

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Das Fairphone ist da. (Quelle: Fairphone.com)

Frauen in Haiti sind gleich doppelt benachteiligt: Sie sind überdurchschnittlich oft von sexueller Gewalt betroffen und stellen den größten Anteil der in der Textilindustrie beschäftigten, die für amerikanische Labels wie GAP oder WalMart produziert und Löhne unter dem Mindestlohnniveau zahlt.

Südsudan: Die Kämpfe gehen weiter und inzwischen mischen die Nachbarstaaten, z.B. Uganda, ebenfalls mit. Ebenfalls in der taz: Ein Kommentar über das Versagen der UN im Südsudan. In eine ähnliche Kerbe schlägt Sara Pantuliano, die darüber schreibt, das es ein Fehler war, auf rein technische anstatt politische Lösungen zu setzen und die Hilfsindustrie daher Mitschuld am Gang der Ereignisse trägt.

Wie europäische EZ-Agenturen ihre Gelder ausgeben zeigt diese interaktive Grafik des Guardian.

20 Jahre danach: Ruanda gedenkt des Genozids. Kürzlich begann dazu die Veranstaltung „Kwibuka20“ zur Erinnerung an die Tötung von rund einer Million Menschen im Jahr 1994. Eine Gedenkfackel wird dazu durch das gesamte Land getragen, bevor sie am 7. April wieder in Kigali eintreffen wird, wenn die nationale Trauerperiode beginnt. Mehr darüber auf der offiziellen Website oder dem offiziellen Twitter-Account.

Falsche Todesnachricht: SZ Online berichtet darüber, wie eine Ente über den angeblichen Tod des ruandischen Präsidenten Paul Kagame zu Jubel im Nachbarland DR Kongo führte.

Echte Todesnachricht: Wirklich zu Tode kam Patrick Karegya, einst enger Vertrauter Paul Kagames und zuletzt im südafrikanischen Exil lebend. BeobachterInnen gehen davon aus, dass die Regierung Ruandas hinter seinem gewaltsamen Tod steckt.

Landrechte sind eine Hauptursache für Armut. Nicht anders ist das auf den Philippinen, daher rufen Tim Hanstead und Roy Prosterman von der NGO Landesa die internationale Gemeinschaft dazu auf, im Zuge des Wiederaufbaus die Philippinen zu einer Landrechtsreform zu ermutigen, von der v.a. arme Menschen profitieren und endlich Rechtssicherheit erhalten sollten.

Fairphone im Test: Die ersten Fairphones werden in diesen Wochen ausgeliefert und viele Tech-Websites haben es getestet. Berichte bei Heise.de und SZ Online.

Initiative Afrimakers: Afrimakers will ein Mentorenprogramm in sieben afrikanischen Ländern ermöglichen, das jeweils eine „Hackidemia maker box“ pro Standort bereit stellt und MultiplikatorInnen ausbildet, die dann Wissen um Grundlagen der elektrotechnischen Verarbeitung und des Programmierens an Schulen und andere Interessierte weitergeben. Inzwischen ist das Crowdfunding-finanzierte Vorhaben bereits voll finanziert. Deutscher Beitrag bei Heise.de.

Links zum Wochenende #65

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South Sudan: Humanitarian Shapshot (Quelle: UN OCHA)

Neues Jahr, neue Links – allen LeserInnen wünsche ich nochmals ein frohes neues Jahr 2014.

Der Konflikt im Südsudan eskaliert weiter. Über die Feiertage wurde regelmäßig in den Hauptnachrichten darüber berichtet und auch das Netz ist voll von Meldungen. Eine gute Quelle abseits der bekannten großen Seiten ist Radio Tamazuj, die Website eines sudanesischen Radiosenders. Hier z.B. eine Karte über Vertreibungen und Situation der IDP oder der „Guide for confused observers, Part II„. Al Jazeera ist ebenfalls eine gute Quelle, hier z.B. eine Infografik über die Hintergründe des Konfliktes. Informationen über die Humanitäre Lage vor Ort gibt es bei ReliefWeb. Hier noch ein Beitrag von Lesley Ann Warner über die Verantwortung, die jenen zukommt, die über den Konflikt berichten. Weiterlesen

Links zum Wochenende #64

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TAZARA Railway Station, Dar es Salaam (Foto: C. Grauer)

Globale Auswirkungen von HIV/AIDS  – neben dem Tod vieler Menschen hat der Umgang mit der Pandemie weltweit zu vielen Neuerungen geführt: How AIDS invented Global Health, New England Journal of Medicine.

Neuer Minister: In den vergangenen Tagen haben die MinisterInnen der neuen Regierung ihre Ämter angetreten. Das BMZ wird nun von Gerd Müller, CSU, geleitet, bisher Landwirtschaftslobbyist Landwirtschaftsexperte.. In der EZ-Szene bislang eher unbekannt, sind eine Reihe von Portraits erschienen (z.B. beim BR, Welt-Sichten, oder der ZEIT). Fazit: Mal abwarten – die Hoffnungen hängen jedoch nicht besonders hoch.

Staatstreich im Südsudan? Seit dem 15.12. bekämpfen sich in Juba rivalisierende Einheiten der Armee SPLA. Auch an anderen Orten des Landes kam es zu Gewaltausbrüchen mit Hunderten Toten, ohne dass zunächst klar war, was vor sich geht. Präsident Salva Kiir sieht den von ihm entlassenen früheren Vizepräsidenten Riek Machar als Drahtzieher während Machar behauptet, nichts mit den Ereignissen zu tun zu haben. BeobachterInnen wie die International Crisis Group warnen vor einem neuen Bürgerkrieg und rufen alle Beteiligten auf, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen. Und hier noch Nine questions about the South Sudan crisis: A guide for confused observers.

Menschenhandel auf dem Sinai: Vor einigen Monaten veröffentlichte das SZ Magazin eine Reportage über Beduinen des Sinai, die aus diversen afrikanischen Ländern stammende Flüchtlinge entführen, foltern und Lösegeld erpressen. Drei Wissenschaftlerinnen haben AugenzeugInnen befragt und fassen die erschütternden Ergebnisse im Interview mit der SZ zusammen. Den vollständigen Bericht The Human Trafficking Cycle: Sinai and beyond gibt es hier (PDF).

Die Asyl- und Flüchtlingspolitik der EU beleuchtet Mit Offenen Karten bei arte näher.

Die TAZARA sucht Investoren: Sie fährt, wenn auch mit Verspätungen, die selbst die Deutsche Bahn nicht schafft: Die TAZARA zwischen Dar es Salaam, Tansania, und Kapiri Mposhi, Sambia. Die von China in den 1970ern gesponserte Bahn ist inzwischen reichlich marode, aber eine wichtige Lebensader für den Südwesten des Landes und sucht Investoren.

Celebrity-Charity-Check: Alexis Okeowo geht der Frage nach, ob Hollywood-Prominente, die sich im ablaufenden Jahr für Afrika engagiert haben, dies eher aus Gründen der Imagepflege oder doch aus ehrlichem Interesse heraus getan haben.

Was ist eigentlich in meinem Essen drin? Diese Frage kann man sich gar nicht oft genug stellen. Und öfters mal sollte man solche Karten zur Verfügung haben: Übersicht über alle Länder, die bei der Herstellung von Nutella eine Rolle spielen.

Blogtipp: African Women in Cinema

Und nochmal die Ankündigung des Workshops Engagiert 2.0 am 17.1.2014 in Hannover mit Vincenzo Grauso und mir.

Damit wünsche ich allen Leserinnen und Lesern frohe Feiertage und alles Gute für 2014. Vielen Dank für Kommentare und Anregungen sowie Weiterverbreiten von Tweets und Blogeinträgen – und natürlich für Anfragen und Kooperationen im beruflichen Bereich. 

Ankündigung – Workshop Engagement 2.0: Internet und Soziale Medien für NROen im Januar in Hannover

Engagement2.0

Am 17.1.2014 werden Vincenzo Grauso und ich zusammen mit dem VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) in Hannover einen Workshop zum Thema „Internetauftritt/Soziale Medien für NROen“ durchführen.

Noch steht der Hinweis nicht auf der Website des Veranstalters, daher im Folgenden der Einladungstext, der an die Mitglieder des VEN ging. Nichtmitglieder sowie Interessierte aus anderen Bundesländern können ebenfalls teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind; einfach Kontakt zu Britta Beyersdorf vom VEN aufnehmen.

Engagement 2.0:
Internet und Social Media für NROen

Freitag, 17. Januar 2014 |Beginn: 10:00; Ende: 17:00 |Hannover (genauer Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben)

Keine Angst vor dem Internet! Das Internet ist eines der wichtigsten Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit, und auch für kleine(re) Initiativen und Vereine in der entwicklungspolitischen Arbeit immer wichtiger. Doch zugleich gibt es viele Unsicherheiten und wenig Zeit für die Gestaltung der eigenen Webseite oder die Nutzung sozialer Netzwerke.
In dieser Fortbildung erhalten Sie nützliche Tipps und Informationen, die die Arbeit mit dem Internet und Sozialen Netzwerken erleichtern, und dabei unterstützen, das Netz für die Ziele der eigenen Organisation zu nutzen.

Die Referent/innen Claire Grauer und Vincenzo Grauso bearbeiten gemeinsam mit Ihnen folgende Fragen:

  • Welche Chancen bietet das Internet für NROen?
  • Was macht eine gute Webseite aus bzw. was können wir an der eigenen Webseite verbessern?
  • Wer ist unsere Zielgruppe und wie erreichen wir diese?
  • Welche sozialen Netzwerke können für unsere Arbeit sinnvoll sein?

Im Mittelpunkt stehen die konkreten Anliegen der Teilnehmenden, die eingeladen sind, eigene Fragen und Fallbeispiele mitzubringen.

Referent_innen:

  •  Claire Grauer, Ethnologin, Organisationsberaterin (www.clairegrauer.com)
  • Vincenzo Grauso, Ingenieur (Informatik), Berater, Projektmanager (www.praxis-globales-lernen.de)

Teilnehmerbeitrag: 10 Euro für VEN-Mitglieder, 20 Euro für Nicht-Mitglieder
Bitte verpflegen Sie sich mittags selbst, für Getränke ist gesorgt.

Wir freuen uns über Ihre/eure Anmeldungen und stehen für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung!

Links zum Wochenende #63

NGOs Beschäftigungstherapie

Sind NGOs nur „eine fette Beschäftigungstherapie des Kapitalismus, um Leute mit richtigen Wertvorstellungen bei Laune zu halten“? Spannende Frage, die Hamburger Studierende während unseres gestrigen Kurses diskutierten.

Twitter für internationale Organisationen – ein interessanter Beitrag beim Guardian über Making Twitter work for international organisations

Ostafrika hat weltweit die zweithöchste Rate an Teenagerschwangerschaften, so ein neuer Bericht der UNFPA (Motherhood in Childhood PDF). Eine kurze Zusammenfassung gibt es beim East African.

Nachrufe auf Nelson Mandela gab es dieser Tage so reichlich, dass es wenig Sinn macht, ausgewählte zu verlinken. Einen fand ich aber doch erwähnenswert: „Mandela will never, ever be your minstrel“ von Musa Okwonga, der sich gegen die allgemeine Vereinnahmung von Mandela ausspricht.

Dazu passt: Africans to follow on Social Mediaeine kleine Auswahl, von der aus man viele weitere Accounts entdecken kann. Viel Spaß!

Africans must tell their story: Eindringliche, kurze Rede von Prof. George A. Magoha, Universität Nairobi, zur Einführung einer öffentlichen Vorlesung der Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie.

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Heuschrecke im Schokomantel – Süßigkeit der Zukunft? (Foto: C. Grauer)

Insekten als Nahrungsmittel der Zukunft? Während eines FÖJ-Seminars haben wir uns neulich damit beschäftigt, daher fand ich diesen Beitrag bei Welt-Sichten auch ganz interessant. Überzeugt hat mich die Heuschrecke im Schokomantel dennoch nicht.

Dazu passend widmet sich Welt-Sichten in der aktuellen Ausgabe dem Thema „Unser täglich Fleisch“

Die Veranstaltungsreihe Zentralafrika – Ressourcen und Konflikte, die im Januar in Hamburg stattfinden wird, verspricht, sehr interessant zu werden.

Schwerpunkt Kinderarbeit im neuen NordSüd news (IV/2013) des DGB Bildungswerks (PDF)

Ein Hinweis in eigener Sache: Am 18.1.2014 werde ich zusammen mit Vincenzo Grauso in Hannover den Workshop Engagement 2.0: Internet und Social Media für NROen, organisiert vom VEN, durchführen. Weitere  Informationen und Anmeldung direkt beim VEN.

 

Links zum Wochenende #62

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Plakat zum aktuellen Film „Long Walk to Freedom“ über das Leben Nelson Mandelas (Quelle: critic.de)

Nelson Mandela beherrscht die heutigen Schlagzeilen. Im Alter von 95 Jahren ist einer der bedeutendsten Poliktiker und beeindruckendsten Menschen der vergangenen Jahrzehnte gestorben. Ein Vorbild, immer noch und für lange Zeit. Bei AllAfrica gibt es ein Bilder-Special, lesenswerte Nachrufe gibt es zuhauf, etwa bei Mail & Guardian, Think Africa Press oder der Deutschen Welle. Africa is a Country hat u.a. Musikvideos südafrikanischer Künstlerinnen mit Songs für Mandela zusammengestellt.

Gewalt in der zentralafrikanischen Republik: Wie schlimm die Situation ist zeigt ein Bericht von Philippe Bolopion, der im Auftrag von Human Rights Watch kürzlich im Land war.

Sexuelle Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo ist ein vielbeachtetes Thema in Medien und Wissenschaft. Bislang wird die Problematik vorwiegend aus der Sicht der von Gewalt betroffenen beleuchtet. Eine Studie, erschienen im September dieses Jahres, untersucht nun die Perspektive der Täter (Sexual and Gender-based violence in the Kivu Provinces of the Democratic Republic of Congo: Insights from Former Combatants, PDF), da ein angemessenes Verständnis der Situation vor Ort und effektive Interventionen nur erreicht werden können, wenn die Perspektiven aller Betroffener möglichst gut verstanden werden.

Neue Studie über ICT bei Migration von Kindern und Jugendlichen: Co-Autorin Linda Raftree fasst auf ihrem Blog einige Ergebnisse zusammen, die vollständige Studie Modern Mobility ist hier (PDF) einsehbar.

„mit Hilfe allein gelangt niemand zu Wohlstand“ sagt AU-Präsidenting Nkosazana Dlamini-Zuma im Interview mit der taz, in dem sie asuführt, wie mögliche Strategien zu einer wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas aussehen könnten und sollten. U.a. Ausbau von Infrastruktur, verarbeitender Industrie und Abbau internationaler Handelsbarrieren.

Derweil plant die Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC) eine Währungsunion. Die Regierungschefs von Tansania, Kenia, Uganda, Burundi und Ruanda haben kürzlich ein Abkommen unterzeichnet das die Voraussetzungen beschreibt, unter denen in etwa zehn Jahren ein solches Projekt Realität werden könnte.

Ein schwarzer Professor? Offenbar für viele Menschen in Deutschland undenkbar. Der Tagesspiegel berichtet über den Politikwissenschaftler Kum’a Ndumbe, der seine „zweite Heimat“ Deutschland nach Jahrzehnten verlässt, dabei u.a. auf eine jäh beendete akademische Karriere zurückblickt und einen offenen Brief an Berlins Bürgermeister Wowereit geschrieben hat.

Wohnungssuche in Dar es Salaam ist kein Spaß, schreibt Erick Mchome. Jede/r, die in den vergangenen Jahren in einer deutschen (Groß)stadt eine neue Wohnung gesucht hat, wird beim Lesen zustimmend mit dem Kopf nicken.

Neuerscheinung Globalisierung im Schatten der Überwachung: Eine Publikation der 9. Initiative Internet und Gesellschaft, die ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich sowie online einsehbar ist.