Afrika, Links
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Links zum Wochenende #84

Refugees welcome

Im Hinblick auf „Flüchtlinge Willkommen“ ist Uganda weiter als Deutschland (Quelle: flickr, user blu-news.org)

Ugandas Umgang mit Flüchtlingen ist wesentlich moderner als jener europäischer Staaten, berichtet Philipp Faigle für die ZEIT.

Internationale Regeln verändern statt Entwicklungshilfe, fordert der Philosoph Thomas Pogge in einem Interview mit der ZEIT.

Die Militarisierung der US-Entwicklungspolitik kritisiert dieser Kommentar von Rafia Zakaria anlässlich der Nominierung von Gayle Smith, einer Sicherheitspolitikerin, für die Leitung von USAID.

Während die Opposition in Burundi durch anhaltende Proteste zumindest einen Aufschub für die Präsidentschaftswahl erreicht hat, bei der Amtsinhaber Nkurunziza zum dritten Mal antreten will, sprechen sich im Nachbarland Ruanda PolitikerInnen mittels Petition für eine dritte Amtszeit von Präsident Kagame aus. In beiden Ländern verbietet die jeweilige Verfassungen eine dritte Amtszeit eines amtierenden Präsidenten.

Immer wieder geraden UN-Missionen im Zusammenhang mit sexueller Ausbeutung und Kindesmissbrauch in die Kritik. Wer innerhalb des Systems dagegen ankämpft, wird mundtot gemacht – aktuelles Beispiel: Französische Blauhelme in der Zentralafrikanischen Republik.

Radio Tamazuj hat ein interessantes Dossier über die südsudanesische Wirtschaft zusammengestellt.

The day the bodaboda men came to townein schöner Beitrag über die bodaboda men, die Motorradtaxifahrer in Juba, Südsudan.

Jede Menge Tools für die Seminararbeit, entwickelt aus EU-geförderten Maßnahmen der Jugendarbeit, gibt es bei Salto-Youth. Viel Spaß beim Stöbern.

Aktuelle Literatur zu Vertreibung und Migration, zusammengestellt von DRadio Kultur.

Neu im Blog: Planspiele für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit

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