Wie lebt es sich auf Lampedusa, der Insel, die wegen hoher Flüchtlings(todes)zahlen traurige Berühmtheit erlanngt hat? Eine Reportage von Moritz von Uslar.
MigrantInnen tragen in Herkunfts- und Aufnahmegesellschaften viel zur Volkswirtschaft bei – ein Dossier des Deutschlandfunks.
Linguistische Grenzübergänge – Ein kritischer Beitrag über die Praxis, anhand der gesprochenen Sprache von Flüchtingen deren Herkunft bestimmen zu wollen, um sie anschließend abschieben zu können.
Vom „Lost Boy“ zum Minister: Valentino Achak Dengs Schicksal als „lost boy“, als jugendlicher Flüchtling des südsudanesischen Bürgerkriegs, wurde von Dave Eggers in „What is the What“ literaritsch festgehalten. Jetzt ist Deng zum Bildungsminister im Bundesstaat Northern Bar-el-Ghazal ernannt worden.
Tansania – warum bleibt die Armung, obwohl das Land seit Jahrzehnten „Geberdarling“ ist?
Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? Eine berechtigte Frage, deren Beantwortung sich Daniel Kuhn nähert.
Was machen EthnologInnen eigentlich außerhalb der Uni? Bei Anthropologizing gibt es eine Interviewreihe mit EthnologInnen, die ihre Arbeit außerhalb des akademischen Umfeldes gefunden haben.
5 Things that can’t be ignored about development photography
Eine Alternative zu den SGDs schlägt das Copenhagen Consensus Center vor – Interview mit Statistiker Björn Lomborg, einem der Köpfe hinter den „CCC-Zielen“.
Eine kritische Bilanz der kürzlich in Addis Abeba abgehaltenen UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung zieht Wolfgang Obenland im Interview mit Welt-Sichten.
Eine kritische Bewertung der BMZ-Strategie für ein „Digitales Afrika“ gibt es bei Aidnography.
Neu im Blog: Meine Rezension des Buches „Entwicklungszusammenarbeit im Umbruch“