Zwischen vielen Umzugskartons habe ich dennoch etwas Zeit zum Lesen gefunden – hier die neueste Ausgabe der Wochenendlinks:
Polyglot – eine Webserie der Künstlerin Amelia Umuhire zeigt den Alltag einer jungen schwarzen Künstlerin in Berlin. Hier ein Beitrag über die Hintergründe bei okayafrika.
Die Anerkennung von Gemeinnützigkeit seitens der Finanzämter wird für viele zivilgesellschaftliche Initiativen schwieriger, da die Abgabenordnung nicht auf der Höhe der Zeit ist. Am Beispiel von attac erläutert dies der Tagesspiegel.
Nächste Woche findet die UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba statt. Das DIE hat dazu viele Hintergründe.
Über den Alltag in den von Boko Haram bedrohten Dörfern Nordnigerias berichtet Katrin Gänsler in der taz.
Der wahre Preis der Kleidung – ein guter Beitrag bei ttt in der ARD über die Bedingungen in der Textilproduktion.
Sensory Postcards – eine interaktive Feldforschungsmethode, auch für Ethnographie-Laien mit Smartphone bestens geeignet.
Neue Studie zum Rohstoffhandel in der DR Kongo erschienen: „Der Krieg, die Frauen und unsere Handys“, erstellt von missio, kann hier heruntergeladen werden.
Struktureller Rassismus in Behörden? Kein Problem findet die Bundesregierung. Sehr wohl ein Problem, finden viele Betroffene, sie z.B. die Kommentarspalte unter dem Text.
Dazu passt dieser Beitrag des Handelsblattes: Sieben Mysterien des NSU-Prozesses.
Das Europäische Jahr der Entwicklung ist ein Schwerpunkt im aktuellen Europa-Newsletter des BBE.
Diese interaktive Grafik visualisiert die Anzahl von Sklavenschiffen des transatlantischen Sklavenhandels während mehrerer Jahrhunderte. Beeindruckend.
Entwicklungsjargon wunderbar entlarvt: In diesem kurzen Video von Survival International.
Neu im Blog: Tschüss, FÖJlerInnen des Jahrgangs 2014/15, es war schön mit Euch!