Afrika, Links
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Links zum Wochenende #90

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So friedlich sieht die Welt von außen betrachtet aus. (Quelle: flickr, Judy van der Velden)


Fünf Fluchtetappen in Europa – Krautreporter zeigt Einblicke in die Balkan-Route

Notstand im Erstaufnahmelager – eine Reporterin des NDR hat sich in Hamburg-Harburg undercover unter ankommende Flüchtlinge begeben.

Fluchtursachen bekämpfen lautet dieser Tage ein beliebter Slogan. Nur wie?

Wie sich die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit organisieren und warum der Staat an seine Grenzen stößt – gutes Interview mit Wissenschaftler Christian Schuldt, der sich mit gemeinnützigem Engagement in digitalen Räumen befasst.

Wie NGOs online auf die Flüchtlingssituation reagieren, zeigt charitydigitalnews.co.uk

Mothers of ISIS, eine eindringliche Reportage, erzählt von vier Frauen, deren Söhne zu ISIS-Kämpfern wurden. Auch auf Deutsch.

IS – Endlich verständlich. Fakten zu IS zusammengestellt bei SPON.

Der KurdenkonfliktDie Hintergründe gut erklärt bei der BpB

Währenddessen in Afrika: In Burkina Faso und in Burundi haben sich junge Menschen in den letzten Jahren gegen die etablierten Regierungen aufgelehnt. Mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Eine spannende Reportage von Simone Schlindwein.

Es tut sich viel in Hargeisa, Somaliland: Ein Bericht von der dortigen Buchmesse.

Die Kindersterblichkeit sinkt, ist aber immer noch viel zu hoch – dieses und mehr zu lesen im neuen Bericht „Committing to Child Survival: A Promise Renewed – Progress Report 2015“ von UNICEF.

Resilienz ist das neue Zauberwort – wie misst man sie am besten? Ganz einfach: Die Betroffenen selbst fragen, hat eine Studie in Tansania herausgefunden.

Neu im Blog: Der neue FÖJ-Jahrgang läuft und ich habe lange über ein Bild, das Kinder und Flüchtlinge gegeneinander ausspielt, nachgedacht.

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