Seit gestern in den deutschen Kinos: Call Me Kuchu, eine Dokumentation über ugandische LGBT-Aktivist_innen (Lesbian, Gay, Bisexuell, Transgender). Hier die Rezension der SZ. In Uganda herrscht ein Klima des Hasses gegenüber LGBT, geschürt nicht zuletzt durch Unterstützung US-amerikanischer Evangelikaler. Der Film begleitet den Aktivisten David Kato und viele andere Ugander_innen; während der Dreharbeiten wurde Kato ermordet.
Deutsche Entwicklungspolitik ist widersprüchlich: Im Interview mit der ZEIT legt der Ökonom Hartwig de Haen dar, warum seiner Ansicht nach die europäische Agrarpolitik den Hunger verschärft, den die Entwicklungspolitik zu bekämpfen versucht.
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Alltagsrassismus in Deutschland: „Sie sprechen aber gut Deutsch“ und Ähnliches müssen sich Afrodeusche tagtäglich anhören. DW hat bei zweien nachgefragt, wie sie das erleben.