Letzte Woche begann für mich wieder ein neues FÖJ-Jahr. Die Hamburger FÖJ-lerInnen arbeiten bereits seit dem 1. August in ihren Einsatzstellen, aber für mich als Seminarteamerin beginnt der neue Jahrgang immer mit dem ersten Seminar in der Heide.
Eine Woche lang hieß es im idyllischen Jugendferienheim Sprötze, mitten in der Nordheide „Ankommen im FÖJ“. Neben viel Zeit zum untereinander Kennenlernen beschäftigten wir uns wie jedes Jahr auch mit nachhaltiger Entwicklung – was ist das eigentlich und was können wir dazu beitragen?
Wie im letzten Jahr gab ich Hagen Rethers Ökodiktatur als Denkanstoss in die Gruppe:
Leider habe ich auch in diesem Jahr die Heideführung nicht mitmachen können – ich habe das Planspiel „Fishbanks“ angeleitet. Was mir und den Teilnehmenden viel Spaß gemacht hat.
Weitere Themen, mit denen sich die knapp 70 Teilnehmenden auseinandersetzten waren u.a.: Transformation/Städte der Zukunft, Selbstversorgung, Cradle to Cradle, Permakultur, Brennesselschnüre.
Am letzten Tag leitete ich als einen von mehreren Wahlangeboten einen kleinen Land Art Workshop an, in dem wir nochmals zwei sehr schöne Stunden in Wald und Heide verbrachten:
Alle Fotos: C. Grauer.